Technisch gut drauf - Kartensystem erklärt
Ainring (red). Dass der Chiemgauer zu den weltweit führenden Regiogeld-Vereinen gehört, wird vielfältig unter Beweis gestellt. Nicht ausschließlich auf Gebieten Soziales, regionales und nachhaltiges Wirtschaften. Auch im technischen Bereich des Chiemgauer die Nase vorn.
Dies unterstreicht der gestrige Besuch des Chiemgauer-Chef Christian Gelleri an der deutsch-österreichischen Grenze in Ainring. Ab Januar führt der benachbarte Sterntaler ebenfalls das Kartensystem ein, das der Chiemgauer entwickelt, in der Praxis erprobt und als gut befunden hat.
Rund 25 Sterntaler-Unternehmern erklärte Gelleri die technischen und kaufmännischen Abläufe, einschließlich der notwendigen Datenbank-Anbindung.
Als Dienstleister betreut die Regios e.G. das komplexe technische System und koordiniert die Partner. Die Regios e.G. wurde im Sommer 2007 zur deutschlandweiten Vermarktung bargeldloser Zahlungssysteme im Regiogeld-Bereich gegründet.