Kunst, Kaffee, Kuchen, (K)iemgauer – Gartenschau
Rosenheim. Kunst, Kaffee, Kuchen. Mit diesen Stichworten ist der Chiemgauer aus Sicht unseres Vereins auf der Landesgartenschau beschrieben. Aber natürlich gibt es jede Menge Blumen, Pflanzen, Installationen, Informationsstände, Teiche und mehr zu sehen.
Perfekte Ästhetik in Urform
Zum Thema »Kunst«. Betritt man das Gelände »Mangfall Nord« der Landesgartenschau an der Schönfeldstraße, sieht man unmittelbar linker Hand »Weltkugeln« aus Holz . Geschaffen hat sie Roland Schmid, dessen Holzwerkstatt schon lange Mitgliedsunternehmen beim Chiemgauer ist und in diesen Tagen nach Rohrdorf umzieht. »Für mich vermitteln die Holzkugeln eine perfekte Ästhetik in Urform, gefunden in massivem Holz, befreit aus vollem Stamm«, so Roland Schmid.
Garten nicht nur fürs Auge
Nicht viel weiter das Gartenprojekt »Ich bin ganz Ohr – ein Garten nicht nur fürs Auge« der Freien Walddorfschule Rosenheim. Es ist unbedingt sehenswert, fühlenswert und hörenswert. Die Freie Walddorfschule Rosenheim zählt zu den ersten Wunschprojekten auf der Förderliste des Chiemgauer. Sie hat die Favoriten-Position inne, was die Höhe der Chiemgauer-Umsätze angeht.
Kaffee & Kuchen für Chiemgauer
Auch auf der anderen Seite des Inns bietet die Gemeinde Stephanskirchen in ihrem Begleitprogramm zur Landesgartenschau einiges. Aber Achtung! Im »Naturerlebnisraum Inn« gibt es keine Parkmöglichkeiten. Zu erreichen ist das Gelände mit dem Rad oder zu Fuß (kostenlose Parkmöglichkteiten sind in Schloßberg vorhanden) oder man setzt als Besucher der Landesgartenschau mit einer Plätte auf die andere Seite des Inns.
In der Hofau können Sie regionale Produkte genießen, die vorwiegend von der Chiemgauer-Anbietergemeinschaft Simsseemarkt stammen. So findet der Gartenschaubesucher eine gemütliche Gelegenheit, in Ruhe ein Stückchen Kaffee und Kuchen zu genießen.
Besonders erfreulich ist nämlich, dass Elisabeth Forstner Ihren Kunden das Zahlen mit dem Chiemgauer ermöglicht. Damit kann man auch in Verbindung mit der Landesgartenschau mit dem Chiemgauer zahlen. Frei nach dem Grundsatz »Regionale Produkte zahlt man am besten mit regionalem Geld!«
Fotos: Matthias Leippe