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Drei Adventsmärkte – drei CHIEMGAUER-Erfolge

Zugige Plätze sind nicht die begehrtesten. Dass sie aber nicht immer von Nachteil sind, hat sich auf den jüngsten drei Adventsmärkten gezeigt, auf denen der CHIEMGAUER mit Infoständen und mobiler Ausgabestelle präsent war. So im Grassauer Montessori-Haus, in der Waldorfschule Chiemgau in Prien und der Waldorfschule Rosenheim.

Kinder finden viel Interessantes auf Adventsmarkt
Freude am Tauschgeschäft CHIEMGAUER/Euro
Ein Schüler engagiert sich für den CHIEMGAUER
Viele Interesse am Infostand für Regiogeld

Grassau/Rosenheim/Prien. Zugige Plätze sind nicht die begehrtesten. Dass sie aber nicht immer von Nachteil sind, hat sich auf den jüngsten drei Adventsmärkten gezeigt, auf denen der CHIEMGAUER mit Infoständen und mobiler Ausgabestelle präsent war. So im Grassauer Montessori-Haus, in der Waldorfschule Chiemgau in Prien und der Waldorfschule Rosenheim.

 

 

Während im Montessori-Haus Grassau die Wiederaufnahme von Kontakten im Vordergrund stand, gestalteten sich die Infostände der Regionalgruppen Chiemsee-Achental und Rosenheim-Mangfall-Wasserburg in den beiden Waldorfschulen zum Heimspiel. Das Team um Peter Fochler (Maxime Berthaux, Frank Berthaux und Matthias Leippe) erlebte in Prien einen abwechslungsreichen Tag mit vielen Gesprächen und einem Rekordtausch von 3.000 CHIEMGAUER an einem Tag. Ganz besonders freute man sich bei der Regionalgruppe Chiemsee-Achental über vier neue CHIEMGAUER-Vereinsmitglieder. Da sich einer davon als »Aktiver« outete, gibt es jetzt in der Waldorfschule Chiemgau zwei Schülereltern als Ansprechpartner in Sachen CHIEMGAUER-Regiogeld.

 

Nichts anders erlebte Katharina Gruber-Trenker. Sie leitet seit kurzem die Regionalgruppe Rosenheim-Mangfall-Wasserburg und organisierte zum ersten Mal einen Infostand in eigener Verantwortung. Überrascht von dem großen Interesse an Hintergründen zum CHIEMGAUER warb sie kräftig für das Projekt »Werkstatt Geld. Die Werkstatt Geld trifft sich in Rosenheim alle vierzehn Tage in Rosenheim und befasst sich auf ganz unterschiedliche Weise mit alternativen Geldformen. Auch an der Rosenheimer Waldorfschule nutzten viele Ihre Regiocard und bezahlten mit dem CHIEMGAUER. Die beachtliche Summe von 1.600 Euro wurde in die immer beliebter werdende Regionalwährung eingetauscht.

 

 


 

Bildunterschriften

 

  1. Für Kinder gab es viel zu erleben – nicht nur, aber auch Bücher (präsentiert von Hella Drothe, Bad Aibling, in der Waldorfschule Rosenheim).
  2. Die Leiterin der Regionalgruppe Rosenheim-Mangfall-Wasserburg, Katharina Gruber-Trenker, freut sich über das überaus rege Tauschgeschft »CHIEMGAUER gegen Euro«.
  3. Maxime Bethaux (rechts) setzte sich kräftig bei Groß und Klein in der Waldorfschule Chiemgauer (Prien) für die Sache des CHIEGMAUER ein. Der stellvertretende Leiter der Regionalgruppe Chiemsee-Achental, Matthias Leippe, unterstützte ihn dabei.
  4. Peter Fochler (links) und Frank Berthaux sorgen für eine umfassende Information all derer, die etwas zu Deutschlands beliebtesten Regiogeld wissen wollten.

Fotos: Matthias Leippe (1 & 2), Frank Berthaux (3) und Maxime Berthaux (4).