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Die reden, wir handeln - Bürger trotzen der Krise

Berlin/Fernsehen. Es geht weiter bergab. Ein Ende der Wirtschaftskrise ist nicht in Sicht. Viele Menschen machen sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz und fühlen sich der Krise ausgeliefert. Doch es gibt auch Bürger, die sich nicht auf die Politik verlassen, sondern sich zusammen schließen, um etwas zu bewegen: Geschäftsleute, Landwirte und Verbraucher gründen Genossenschaften, Finanzmanager wechseln zu alternativen Banken, Regionalwährungen stärken die Wirtschaft vor Ort. Chiemgauer-Vorstand Klaus Kopp diskutierte in Berlin mit.

Fernsehen. Es geht weiter bergab. Ein Ende der Wirtschaftskrise ist nicht in Sicht. Viele Menschen machen sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz und fühlen sich der Krise ausgeliefert.

Doch es gibt auch Bürger, die sich nicht auf die Politik verlassen, sondern sich zusammen schließen, um etwas zu bewegen: Geschäftsleute, Landwirte und Verbraucher gründen Genossenschaften, Finanzmanager wechseln zu alternativen Banken, Regionalwährungen stärken die Wirtschaft vor Ort, Unternehmer, für die der Mensch im Mittelpunkt steht.

Anke Plättner diskutierte in der PHOENIX Runde mit Leuten, die Mut machen: Eckard Ott (Vorstandvorsitzender Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband), Hildegard Denninger (Geschäftsführerin Obdachloseninitiative BISS), Wilfried Münch (GLS Bank) und Klaus Kopp (Regionalwährung Chiemgauer e.V.).

Die Sendung wurde am 17. Februar und 18. Februar auf Phoenix ausgestrahlt.
Die Sendung können Sie mit dem folgenden Link auch im Internet ansehen.

Link auf die Sendung "Die reden, wir handeln" auf Phoenix