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MdL Maria Noichl: »Ich mache beim Chiemgauer mit!«

Prien. Die Landtagsabgeordnete Maria Noichl machte dem Chiemgauer bei seiner 5-jährigen Geburtstagsfeier in der Freien Waldorfschule Prien ein besonderes Geschenk. Sie unterschrieb das Mitgliedsformular. »Sie haben Großartiges aufgezogen«, sagte die Sozialdemokratin. Sie erinnerte daran, dass es in jedem Verein Stärken und Schwächen gebe. Es gelte, das Starke noch stärker zu machen. Und es gehe darum, Schwächen offen zu besprechen und zu beheben.

 

Dass das beim Chiemgauer der Fall ist, sähe man an seiner positiven Entwicklung innerhalb der fünf Jahre seiner Geschichte. »Klopfen Sie sich nicht auf die Schulter«, riet Maria Noichl und lobte: »Sie haben gute Leute in Ihren Reihen und ich gratuliere ganz besonders Ihrem »Finanzminister Gelleri«. Sagte es und unterschrieb die Beitrittserklärung.

 

Maria Noichl findet besonders den Ansatz des Chiemgauer gut, Vereine zu fördern, »denn die machen viel mehr draus«. Die Förderweise des Chiemgauer aktiviere das Eigeninteresse und Engagement der Vereine. Sei eine gute Alternative zum »Nur-die-Hand-aufzuhalten«.

Kopp, Waizmann und Noichl

20.11.2008Prien. Die Landtagsabgeordnete Maria Noichl machte dem Chiemgauer bei seiner 5-jährigen Geburtstagsfeier in der Freien Waldorfschule Prien ein besonderes Geschenk. Sie unterschrieb das Mitgliedsformular. »Sie haben Großartiges aufgezogen«, sagte die Sozialdemokratin. Sie erinnerte daran, dass es in jedem Verein Stärken und Schwächen gebe. Es gelte, das Starke noch stärker zu machen. Und es gehe darum, Schwächen offen zu besprechen und zu beheben.

Dass das beim Chiemgauer der Fall ist, sähe man an seiner positiven Entwicklung innerhalb der fünf Jahre seiner Geschichte. »Klopfen Sie sich nicht auf die Schulter«, riet Maria Noichl und lobte: »Sie haben gute Leute in Ihren Reihen und ich gratuliere ganz besonders Ihrem »Finanzminister Gelleri«. Sagte es und unterschrieb die Beitrittserklärung.

Maria Noichl findet besonders den Ansatz des Chiemgauer gut, Vereine zu fördern, »denn die machen viel mehr draus«. Die Förderweise des Chiemgauer aktiviere das Eigeninteresse und Engagement der Vereine. Sei eine gute Alternative zum anstelle »nur die Hand aufzuhalten«.

Der direkt in den Landtag gewählte CSU-Abgeordnete Klaus Stöttner schaufelte sich ebenfalls den Samstagabend frei. Von einer Klausursitzung kommend sagte er seine Unterstützung für die Sache des Regionalgelds zu (siehe getrennter Bericht). Barbara Rütting aus Bernau, die für die Grünen im Landtag sitzt, ließ schriftlich wissen: »Ich mache als Chiemgauer-Verbraucher mit«. Weil sie an dem Abend verhindert war, mailte sie der Versammlung, dass sie künftig gerne in Bernau mit Chiemgauern einkaufen wolle. Deshalb forderte Barbara Rütting auch den Antrag zur kostenfreien Mitgliedschaft an.

 

Bild: Vorstand Klaus Kopp und Aufsichtsrat Gerd Waizmann freuen sich über die Unterschrift Maria Noichls (von links). Foto: Leippe