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Alte Spinnerei - Neuer Anziehungsmagnet?

Kolbermoor. Thomas Riedrich, Inhaber der OPTYMED-Apotheke in der Alten Spinnerei und mittlerweile überzeugter Chiemgauer-Anbieter, sieht im Chiemgauer eine Riesenchance. Und zwar nicht nur für sein Unternehmen, sondern für das gesamte Areal »Alte Spinnerei«.

»Wenn wir den Vereinen und deren Mitgliedern in der Alten Spinnerei ein möglichst vielfältiges und durchgängiges Einkaufsangebot anbieten, so wird sich das nur positiv für alle auswirken«, so Riederich bei einem Treffen, der Unternehmer, die den Chiemgauer annehmen.

Thomas Riederich überzeugt
Klaus Kopp mit Max Saringer
TeilnehmerInnen im Gespräch
Gedankenaustausch

Kolbermoor (kk). Thomas Riedrich, Inhaber der OPTYMED-Apotheke in der Alten Spinnerei und mittlerweile überzeugter Chiemgauer-Anbieter, sieht im Chiemgauer eine Riesenchance. Und zwar nicht nur für sein Unternehmen, sondern für das gesamte Areal »Alte Spinnerei«.

Wirkt positiv für Alle

»Wenn wir den Vereinen und deren Mitgliedern in der Alten Spinnerei ein möglichst vielfältiges und durchgängiges Einkaufsangebot anbieten, so wird sich das nur positiv für alle auswirken«, so Riederich bei einem Treffen, zu dem alle Chiemgauer-Unternehmer in die Apotheke eingeladen waren. Chiemgauer-Vorstand Klaus Kopp informierte über die Funktionsweise des Regionalgelds, sein Potenzial für die Region und ganz konkret über die entstehenden Chancen für das Areal, auf dem einst eine Spinnerei stand. Kopp: »Zusammen mit der großartigen Sponsoring-Aktion der St. Leonhardsquelle kann das Areal der Alten Spinnerei zum Anziehungsmagnet für über 140 Vereine und deren Mitglieder werden«. Die St. Leonhardsquelle verdoppelt den Chiemgauer-Vereinen ihren Chiemgauer-Gewinn (von 3 auf 6 Prozent). Damit sei nicht nur eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit verbunden, sondern auch ein besonderen Anreiz für die Mitglieder der genannten Vereine. Diese würden noch mehr Chiemgauer eintauschen, um damit enzukaufen. »Ein Gewinn für alle Beteiligte«, resümiert Klaus Kopp.

Gesundheit keine Zauberei

Im Rahmen der Firmenpräsentation erläuterte Thomas Riedrich, dass Gesundheit keine Zauberei ist. Vielmehr sieht man es bei OPTYMED als Ergebnis eines intelligenten Umganges mit den eigenen »Ressourcen«. Hierzu wurde sehr anschaulich das auf Ganzheitlichkeit beruhende Konzept der OPTYMED-Philosopie vorgestellt: Lust auf Leistung (mehr dazu lesen Sie auf der Website von OPTYMED. )

Neben einer beindruckenden Führung durch die Räume des »Beauty und Spa Center« genossen die rund 30 Teilnehmer denn auch das quellfrischen Wasser von St. Leonhard und stärkten sich auch mit anderem Flüssigen, das nämlich die Suppenküche in der Alten Spinnerei beistellte.

Außer der Firma »Aaran« entschlossen sich bereits weitere Anbieter, künftig auch Chiemgauer in der Kasse verbuchen zu wollen. Dass sich Vereine über eine solches Angebot absolut freuen würde, wurde von Herrn Fischer bestätigt, der das von ihm mit begründetete und von vielen Organisationen getragene Bündnis für Gentechnik freien Anbauvorstellte.