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Edeka Waltner nimmt soziale Verantwortung wahr

Was will der CHIEMGAUER? Die Antwort: eine lebenswerte Welt. Diese fängt im Kleinen an: Wir fühlen uns in einer Gemeinde wohl, wenn Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Lernen, Sport, Freizeit und Kultur im gleichen Ort möglich ist. Dazu braucht es Menschen, die sich einsetzen. Zwei dieser Menschen sind die Unternehmer Ursula und Bernhard Waltner (siehe Foto). »Wir wohnen seit über 15 Jahren in Frasdorf und wollten den Bürgern eine Einkaufsmöglichkeit bieten«, sagt Uschi Waltner. 2007 war ein Standort mitten in Frasdorf gefunden. Und heute ist der EDEKA-Markt aus Frasdorf nicht wegzudenken. Auch nicht als Arbeitgeber für über 40 Mitarbeiter sowie als Ausbildungsbetrieb.

Bernhard und Uschi Waltner

Frasdorf. Was will der CHIEMGAUER? Die Antwort: eine lebenswerte Welt. Diese fängt im Kleinen an: Wir fühlen uns in einer Gemeinde wohl, wenn Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Lernen, Sport, Freizeit und Kultur im gleichen Ort möglich ist. Dazu braucht es Menschen, die sich einsetzen. Zwei dieser Menschen sind die Unternehmer Ursula und Bernhard Waltner (siehe Foto).

Regionale Produkte sind regional bezahlbar.

»Wir wohnen seit über 15 Jahren in Frasdorf und wollten den Bürgern eine Einkaufsmöglichkeit bieten«, sagt Uschi Waltner. 2007 war ein Standort mitten in Frasdorf gefunden. Und heute ist der EDEKA-Markt aus Frasdorf nicht wegzudenken. Auch nicht als Arbeitgeber für über 40 Mitarbeiter sowie als Ausbildungsbetrieb. Der Markt hat mit 19.000 Artikeln ein umfangreiches Sortiment. In einem großen Regal finden sich zudem regionale Produkte von Säften über Essig, Senf bis Honig und Biowiesenheu. Alles ist regional bezahlbar mit den CHIEMGAUER-Gutscheinen oder bargeldlos mit der CHIEMGAUER-Regiocard.

Mehr Lieferanten sollen mitmachen

»Es liegt uns daran, dass sich mehr Lieferanten am CHIEMGAUER-Netzwerk beteiligen, um den CHIEMGAUER-Kreislauf in Schwung zu halten. Wir kaufen Eier und Nudeln aus Grabenstätt, Käse aus Frasdorf, Mineralwasser aus Stephanskirchen, Bier aus Stein an der Traun und Säfte aus Rohrdorf mit CHIEMGAUER, denn Regionalität spielt für uns eine große Rolle«, so Ursula Waltner.

Wo die Fördergelder herkommen

Was die Waltners an CHIEMGAUER nicht weitergeben können und somit wieder in Euro zurückgetauscht wird, deckt die vom Verbraucher ausgelösten Förderbeiträge von 3 Prozent an die Vereine. »Wir machen das, weil wir als lokale Unternehmer die soziale Verantwortung vor Ort wahrnehmen«, so Bernhard Waltner. »Wir tun dies gerne. Es ist unser Dankeschön für die Treue der Kunden«, fügt Uschi Waltner hinzu.

Vereinen freuen sich über das soziale Engagement

Fünf Frasdorfer Vereine sind als Förderprojekte beim CHIEMGAUER-Verein dabei: Montessori-Kindergarten, GTEV Lamstoana, Obst- und Gartenbauverein Frasdorf, Singgemeinschaft Frasdorf und die Bürgerstiftung der Gemeinde Frasdorf. Die Fördersumme kann sich sehen lassen. Innerhalb von fünf Jahren erhielten die Vereine rund 7.700 CHIEMGAUER. Knapp die Hälfte allein durch Edeka Waltner.

 

»Ohne diese Unterstützung könnten wir vieles wie Spielmaterial und Kleinmöbel nicht anschaffen«, erklärt Anna Bachschneider im Namen des Kindergartenvorstands. Und auch die Trachtenjugend freut sich über die großzügige Förderung, betont der Erste Vorstand der GTEV Lamstoana, Josef Enzinger: »Unser Dank gilt den Betrieben vor Ort. Den Löwenanteil und somit einen außergewöhnlichen Beitrag leistet unser Einkaufsmarkt Edeka Waltner«.