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»Bewundere Dynamik, Transparenz und Konsquenz in Grundidee«

Prien. »Ich bewundere die Dynamik der Entwicklung. Ich bewundere, das konsequente Verfolgen der Grundidee und das Bemühen um Transparenz«. Mit diesen Worten gratulierte der Geschäftsführer der Freien Waldorfschule Chiemgau, Dr. Albert Pröbstl, dem Chiemgauer zum 5. Geburtstag. Und schob nach, ihm gefalle darüber hinaus insbesondere die gute Darstellung in der Öffentlichkeit.

Dr.Pröbstl (rechtrs) beschenkt Gelleri

Prien. »Ich bewundere die Dynamik der Entwicklung. Ich bewundere, das konsequente Verfolgen der Grundidee und das Bemühen um Transparenz«. Mit diesen Worten gratulierte der Geschäftsführer der Freien Waldorfschule Chiemgau, Dr. Albert Pröbstl, dem Chiemgauer zum 5. Geburtstag. Und schob nach, ihm gefalle darüber hinaus insbesondere die gute Darstellung in der Öffentlichkeit.

Pröbstl erinnerte als Vorstand des Bauvereins an den Anfang. Daran, dass der Chiemgauer den Bau der neuen Turnhalle mit 10.000 Euro unterstützte. Und Pröbstl erinnerte sich selbst, dass »ich den Chiemgauer von der ersten Stunde an erlebte«. Als frischer Geschäftsführer. Wie die sechs Schülerinnen anfingen. An die vielen Gespräche mit Handelslehrer Christian Gelleri über das Schülerprojekt, die ersten Kongresse und alles, was folgte. Albert Pröbstl sagte, es habe »manches Hin und Her« gegeben zwischen dem Vorstand der Schule und dem entstehenden Chiemgauer.

Sein Fazit: Aufgabe der Schule sei es gewesen, »Geburtshilfe« zu leisten. Und zwar in dem Sinne, dass man geholfen hat, dass der Chiemgauer so schnell wie möglich selbstständig wird. Die Dimensionen hätten nämlich schnell die Möglichkeiten dessen gesprengt, was eine Schule leisten kann. »Mit Blick in die weite Zukunft hinein sehe ich in der Transparenz aller Vorgänge innerhalb des Chiemgauer ein sehr wesentliches Ziel«, so Pröbstl. Diese Transparenz erlebte er selbst auf Hauptversammlung des Vereins und der Sozialgenossenschaft Regios eG, die der Feier voranging.

Bild: So überreichte Dr. Albert Pröbstl (rechts) Chiemgauer-Gründer Christian Gelleri einen Glimmer aus Afrika, der auf den ersten Blick chaotisch und komplex aussieht, auf den zweiten Blick aber eine besondere Ordnung erkennen lässt. Ein Sinnbild für Transparenz und Durchsichtigkeit. Dessen vielfältige Verknüpfungen zu durchdringen und zu durchdenken sind. »Die Natur macht es vor, hängen Sie sich das Bild vom Glimmer in Ihre Zentrale«. Sprach es, lachte und schüttelte von Geschäftsführer zu Geschäftsführer die Hände.