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Ein Fünftel Anteile mit Chiemgauer gezeichnet

Prien. Geld für eine neue Anlage. Benötigt wird es von der »Priener Solargesellschaft«. Ein Fünftel der 30 neu gezeichneten Anteile je 1.000 Euro wurden in Chiemgauer eingezahlt. Das ist besonders erfreulich, da die Gesellschaft und der Chiemgauer e.V. den gleichen Ursprung haben. Beide begannen zeitgleich als Schülerprojekte an der Waldorfschule Chiemgau in Prien. Beide Schülerprojekte wuchsen bald aus den Kinderschuhen heraus. Erwachsene übernahmen die rechtliche Verantwortung und sichern bis heute die Kontinuität der Projekte.

Bürgersolaranlage Prien

Prien. Geld für eine neue Anlage. Benötigt wird es von der „Priener Solargesellschaft". Ein Fünftel der 30 neu gezeichneten Anteile je 1.000 Euro wurden in Chiemgauer eingezahlt. Das ist besonders erfreulich, da die Gesellschaft und der Chiemgauer e.V. den gleichen Ursprung haben. Beide begannen zeitgleich als Schülerprojekte an der Waldorfschule Chiemgau in Prien. Beide Schülerprojekte wuchsen bald aus den Kinderschuhen heraus. Erwachsene übernahmen die rechtliche Verantwortung und sichern bis heute die Kontinuität der Projekte. Nicht ohne Stolz erklärt Herbert Langmann, Geschäftsführer der Solargesellschaft, dass man zwei Anlagen in Prien betreibe. Wenn Ende April die neuen Panels installiert sind, können die Anlagen 15 Haushalte à vier Personen mit Solarstrom verzogen. Der Strom wird direkt in das Stromnetz eingespeist. Die beiden Bürgersolaranlagen befinden sich auf der Waldorfschule Chiemgau sowie der Franziska-Hager-Hauptschule sich auf den Dächern zweier Schulen in Prien. Die hinzukommenden Anlagen werden von Chiemsee Solartechnik Hinterholzer gebaut.