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Doppelt so viel produziert: 400.000 Chiemgauer

Rosenheim (red). Doppelt so viele Chiemgauer als im Vorjahr kamen aus der Druckerpresse: 400.000 Chiemgauer für das neue Jahr 2008. Die hohe Menge ist aufgrund des dynamischen Wachstums des Chiemgauer nötig.

 

Ein Großteil von ihnen zeigt auf der Rückseite einen Fisch, gemalt von Hans Kuffner (Dritter von links). Kuffner arbeitet als »Metaller« in den Caritas-Wendelstein-Werkstätten. Die Fische entstanden in einem Malkurs, den die Künstlerin und Kunsttherapeutin Barbara Donning betreut.

 

Chiemgauer-Chef Christian Gelleri (links) freut sich, dem Maler eine Komplettserie im Wert von 88 Chiemgauer in die Hand zu drücken. Damit kann er bei allen Chiemgauer-Anbietern (= Geschäfte/Unternehmen) einkaufen.

 

Fische entstanden bei Caritas

Rosenheim (red). Doppelt so viele Chiemgauer als im Vorjahr kamen aus der Druckerpresse: 400.000 Chiemgauer für das neue Jahr 2008. Die hohe Menge ist aufgrund des dynamischen Wachstums des Chiemgauer nötig.

Ein Großteil von ihnen zeigt auf der Rückseite einen Fisch, gemalt von Hans Kuffner (Dritter von links). Kuffner arbeitet als »Metaller« in den Caritas-Wendelstein-Werkstätten. Die Fische entstanden in einem Malkurs, den Kunsttherapeutin Barbara Donning betreut.

Chiemgauer-Chef Christian Gelleri (links) freut sich, dem Maler eine Komplettserie im Wert von 88 Chiemgauer in die Hand zu drücken. Damit kann er bei allen Chiemgauer-Anbietern (= Geschäfte/Unternehmen) einkaufen.

Die Caritas Wendelstein-Werkstätten sind mit modernsten Maschinen zur Metallverarbeitung ausgestattet und produzieren für große Firmen Metallteile. Im Montagebereich übernimmt Hans Kuffner Aufgaben im Montagebereich. Die Werkstätten sind für 80 erwachsene, behinderte Menschen ein wichtiger Lebensort. Sie arbeiten dort und erfahren eine besondere Förderung. Erleben Begegnung und Austausch mit anderen Menschen.

Anlässlich des Chiemgauer-Starts 2008 wurden zwei Original-Druckbögen überreicht, natürlich gedruckt in der Region: Die Druckerei Brunner ist gerademal ein paar Meter von den Werkstätten entfernt.

Das Bild zeigt von links: Christian Gelleri; Martin Ametsbichler, Hans Kuffner und Martin Georgii.