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20 Jahre Ökoring - eine Verbindung, in der jeder zählt

Mammendorf/Rosenheim. Im Jahr 2013 feiert die Firma Ökoring sein 20-jähriges Bestehen. Ein Highlight war eine groß angelegte Hausmesse im Frühjahr diesen Jahres mit Lieferanten und Kunden. Auch die REGIOS eG war mit dem Thema Regionalwährung vor Ort präsent und nutzte die Gelegenheit, sich bei der Geschäftsleitung und dem Team von Ökoring persönlich zu bedanken. Das Engagement von Ökoring für die über das Regiogeld geförderten Vereine und sozialen Einrichtungen ist enorm. Mit über 25.000 Euro trägt die Firma Ökoring zu etwa zehn Prozent der gesamten Fördersumme bei. Davon profitieren Schulen, Kindergärten, Trachtenvereine und viele andere.

Das Ökoring-Team im Jubiläumsjahr 2013. Foto: Ökoring

 

Mammendorf/Rosenheim. Im Jahr 2013 feiert die Firma Ökoring sein 20-jähriges Bestehen. Ein Highlight war eine groß angelegte Hausmesse im Frühjahr diesen Jahres mit Lieferanten und Kunden. Auch die REGIOS eG war mit dem Thema Regionalwährung vor Ort präsent und nutzte die Gelegenheit, sich bei der Geschäftsleitung und dem Team von Ökoring persönlich zu bedanken. Das Engagement von Ökoring für die über das Regiogeld geförderten Vereine und sozialen Einrichtungen ist enorm. Mit über 25.000 Euro trägt die Firma Ökoring zu etwa zehn Prozent der gesamten Fördersumme bei. Davon profitieren Schulen, Kindergärten, Trachtenvereine und viele andere.

 

Über das Angebot in Regiogeld zahlen zu können, freuen sich bereits 15 Kunden von vier verschiedenen Regionalwährungen in Oberbayern (Chiemgauer, Sterntaler, Ampertaler, Regio). Die Vernetzung erfolgt über die Sozialgenossenschaft REGIOS mittels eines gemeinsamen bargeldlosen Verrechnungssystems in enger Zusammenarbeit mit Genossenschaften und Sparkassen. Die Arbeit an einem demokratischen und regional verankerten Geld- und Bankenwesen bilden einen wesentlichen Baustein für die Gemeinwohlökonomie. Die Firma Ökoring zeigt als größeres Unternehmen, wie sich Gemeinwohl, Fairness und Wirtschaftlichkeit verbinden lassen.

 

Als ein Geheimnis hinter dem erfolgreichen Geschäftskonzept gilt neben der Treue zum biologischen Produkt die gelebte Firmen-philosophie: „Eine Verbindung, in der jeder zählt.“ Ein hoher Anspruch, der täglich von den über 150 Mitarbeitern in- und extern gelebt wird: Der enge Kontakt zueinander, zu Lieferanten und Kundschaft ist für Ökoring wichtig.

 

Großen Wert legt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit und Ethik: Im Sortiment finden sich ausschließlich ökologisch erzeugte Lebensmittel, die Regionalität bei der Herkunft der Produkte ist erste Priorität. Beim Import handelt Ökoring nach der Maxime „Bio mit Gesicht“ und bezieht möglichst direkt bei Gärtnern und Landwirten.

 

Mehr Information zum Unternehmen findet sich auch in der Gemeinwohlbilanz, die auf der Webseite des Unternehmens abrufbar ist (www.oekoring.com). In dieser werden alle Bereiche des Unternehmens mit Blick auf das Gemeinwohl hin beleuchtet. Die erste Gemeinwohlbilanz wurde 2010 erstellt. Im Frühjahr diesen Jahres wurde die Gemeinwohlbilanz 2012 auf einer Pressekonferenz der Regionalgruppe Bayern vorgestellt. »Wir sind bei der Gemeinwohl-Ökonomie dabei, weil dieser Ansatz unserer Arbeit z. B. am Regionalgeld, am Zukunftsfähigkeits- und Nachhaltigkeitsindex einen umfassenderen Zusammenhang bietet und als roter Faden für unsere Weiterentwicklung dient.«, erklärt Geschäftsführer Christoph Weigl das Engagement.

 

 

Wir gratulieren von Herzen und bedanken uns im Namen der geförderten Vereine für das Engagement.